Öfen zum Bügeln

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Öfen mit Luftumwälzung und -verteilung, die so konzipiert sind, dass die Fasern gleichmäßig beheizt werden, und die mit mehrfach verstellbaren Leitblechen ausgestattet sind, um interne Turbulenzen zu vermeiden und den Austritt von Heißluft aus den Auslässen zu begrenzen.

Die Beheizungsarten (sowohl direkt als auch indirekt) können Dampf oder diathermische Ölwärmetauscher, elektrische Widerstände oder direkte Flammenbeheizung mit Methan/LPG- oder Dieselbrennern sein.

Arbeitstemperaturen bis zu 250°C, Tabelle und Länge auf Anfrage erhältlich.

Wichtigste Merkmale
Verwendungszwecke und Anwendungen

Eine Reihe von Öfen für die Wärmebehandlung von Metallen, insbesondere von Messing, Stahl usw., mit denen verschiedene Arten von Behandlungen wie Spannungsarmglühen, Anlassen und Stabilisieren durchgeführt werden können, um innere Spannungen und Eigenspannungen zu verringern, die durch Warm- und Kaltverformung, Härten und maschinelle Bearbeitung entstanden sind, wobei die Temperaturen je nach Material zwischen 150°C und 500°C liegen. Diese Öfen werden z.B. zum Spannungsarmglühen von Messingteilen bei Temperaturen von 250-450°C und zum Spannungsarmglühen nach dem Löten eingesetzt.

Das Anlassen ist eine Wärmebehandlung, die im Allgemeinen nach dem Härten durchgeführt wird, um das gewünschte Verhältnis zwischen Härte und Zähigkeit zu erreichen. Diese Öfen eignen sich für die Behandlung in Temperaturbereichen von 150°C bis 450°C.

Eine weit verbreitete Technik für Montage- oder Demontagevorgänge von mechanischen Bauteilen und Übertragungsorganen, die darin besteht, die durch Wärme erzeugte thermische Ausdehnung zu nutzen, um die maßliche Überschneidung zweier Bauteile zu überwinden und eine extrem starke mechanische Verbindung herzustellen.

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