Rameuse Industrieöfen
Rameuse, Tunnelöfen, Dachbodenöfen für verschiedene Umluftbereiche mit hoher Temperaturgleichmäßigkeit.
Komplett mit Förderbändern, Einheiten mit Greiferketten für den Materialtransport.
Modular, mit verschiedenen Temperaturbereichen, beheizt mit Dampf/Thermalöl-Wärmetauscher-Batterien oder direkt auf Flamme mit Brennern.
Geeignet für jeden Einsatz, z.B. Trocknen, Stabilisieren, Thermofixieren und Finishing
Konstruktion aus verzinktem, lackiertem oder rostfreiem Stahl, für jeden Bereich.
Jeder Ofen ist mit optimierten Luftströmen konzipiert, um die beste Temperaturverteilung, die größtmögliche Energieeinsparung und die kürzeste Heizzeit zu erreichen.
- Präzise Temperaturhomogenität mit dynamischem Regelsystem für bestes thermisches Gleichgewicht auch bei besonders komplexen Chargen
- Innovatives Schichtlüftungssystem zur Homogenisierung der Strömungen und Beschleunigung der thermischen Prozesszeiten
- Luftaustauschsystem mit Regulierventil
- Heizelemente aus HT-Stahl für höchste thermische Effizienz und besten Luftdurchsatz
- Innovatives Wärmedämmsystem mit doppelter Schicht aus keramischen Legierungsmaterialien, um dem Ofen den Vorteil niedrigster Energieverbrauchswerte zu verleihen
- Mit keramischen Materialien isolierter High-Flow-Ofenboden
Eine Reihe von Öfen für die Wärmebehandlung von Metallen, insbesondere von Messing, Stahl usw., mit denen verschiedene Arten von Behandlungen wie Spannungsarmglühen, Anlassen und Stabilisieren durchgeführt werden können, um innere Spannungen und Eigenspannungen zu verringern, die durch Warm- und Kaltverformung, Härten und maschinelle Bearbeitung entstanden sind, wobei die Temperaturen je nach Material zwischen 150°C und 500°C liegen. Diese Öfen werden z.B. zum Spannungsarmglühen von Messingteilen bei Temperaturen von 250-450°C und zum Spannungsarmglühen nach dem Löten eingesetzt.
Das Anlassen ist eine Wärmebehandlung, die im Allgemeinen nach dem Härten durchgeführt wird, um das gewünschte Verhältnis zwischen Härte und Zähigkeit zu erreichen. Diese Öfen eignen sich für die Behandlung in Temperaturbereichen von 150°C bis 450°C.
Eine weit verbreitete Technik für Montage- oder Demontagevorgänge von mechanischen Bauteilen und Übertragungsorganen, die darin besteht, die durch Wärme erzeugte thermische Ausdehnung zu nutzen, um die maßliche Überschneidung zweier Bauteile zu überwinden und eine extrem starke mechanische Verbindung herzustellen.